Land unter Wasser – östliche Route
Heute kann man es sich kaum noch vorstellen, aber von Februar 1944 bis Mai 1945 standen circa 60 Prozent von Goeree-Overflakkee unter Wasser. Die deutschen Besatzer hatten die Insel geflutet, um eine Landung der Alliierten zu verhindern. Die weitläufigen Polder auf Flakkee mit ihren fruchtbaren Feldern verwandelten sich in Binnenseen. Rund 15.000 Bewohner mussten evakuiert werden, sodass die pittoresken Dörfer im Osten der Insel zu Geisterdörfern wurden.
Die östliche Route führt die Radfahrer durch die Feuchtgebiete und die damals größtenteils verlassenen Dörfer. Anhand besonderer Fotos entsteht ein Bild von den Folgen der Flutung für die Insel Goeree-Overflakkee und ihre Bevölkerung.
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Startpunkt:
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Ooltgensplaat
Endpunkt:
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